Beste Krypto Börsen für Anfänger 2025 im Vergleich

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FAKTENCHECKER
Zuletzt aktualisiert am: 

Wer zum ersten Mal als Anfänger Kryptowährungen kaufen möchte, steht vor einer goßen Wahl. Die Wahl der richtigen Krypto Börse. Diese kann nämlich den Unterschied machen zwischen einem reibungslosen Start und einem frustrierenden Fehlversuch.

Gebührenstruktur, Sicherheit, Benutzerführung und die Auswahl handelbarer Coins – all das prägt, wie leicht sich die ersten Schritte anfühlen. Unser Vergleich zeigt, welche Krypto Börsen 2025 für Anfänger nicht nur zugänglich, sondern auch langfristig tragfähig sind.

Beste Krypto Börse für Anfänger im Dezember 2025


Einige Börsen setzen kompromisslos auf Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit, andere locken mit einer riesigen Auswahl an Coins, lassen aber bei Support oder Gebührenstruktur Fragen offen. Wer den Markt erst kennenlernt, braucht mehr als nur einen günstigen Kaufkurs:

Er braucht eine Umgebung, die Fehler verzeiht, Orientierung gibt und den Weg zu komplexeren Strategien offenhält.

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Testsieger: In-Wallet & Krypto Exchange
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  • Anonyme Wallet-Kryptobörse ohne KYC-Anforderungen
  • Handel mit Tausenden von Kryptowährungen auf über 60 Blockchains mit niedrigen Gebühren
  • Beste Wallet App für IOS und Android mit integriertem DEX-Handel
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Beste Börse ohne KYC mit Hebelhandel
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Beste Krypto Börsen für Anfänger im Vergleich


Ein reiner Krypto Börsen Vergleich nach Gebühren oder der Anzahl der Coins greift zu kurz. Für Einsteiger zählen sichere Ein- und Auszahlungen, ein verlässlicher Kundensupport und eine übersichtliche Handelsoberfläche.
Die folgenden Plattformen wurden anhand dieser Kriterien bewertet, um die beste Krypto Börse für unterschiedliche Bedürfnisse zu finden.

Exchange Coins Mindesteinzahlung (generell) Gebühren (Spot Maker/Taker) Am besten für
Best Wallet 1000+ Nicht anwendbar (Wallet, kein Konto) Lediglich Netzwerkgebühren Mobile Einstieg, Self Custody
MEXC 2.000+ Ab 1 USDT oder 0,0001 BTC Spot Maker 0 % / Taker 0,05 % Altcoin-Vielfalt, günstige Futures
Margex 50+ Ab 10 USDT oder 0,0005 BTC Maker 0,019%, Taker 0,060% pro Trade Einstieg in Derivate, Copy Trading
Binance 520+ 1€ Spot Maker 0,10 % / Taker 0,10 % Allround-Plattform, viele Services
CoinEx 1000+ Kryptowährungen 1$ Spot: 0,2%-0,2%

Futures: 0,03%-0,05%

Einfacher Spot-Einstieg
Bybit 300+ 1$ Spot ca. 0,10 % / 0,10 %; Futures Maker 0,02 % / Taker 0,055 % Klar strukturierte Derivate & Paper Trading
OKX ca. 300 10$ Spot 0,08-0,10 % / Maker-Taker; Futures 0,02-0,05 % Einstieg mit Web3 Brücke
BloFin 500+ 30€ Perpetual Maker 0,02 % / Taker 0,06 % Einstieg in Derivate
KCEX 750+ 10€ Spot Maker 0,2 % / Taker 0,2 %; Futures Maker 0 % / Taker 0,02 % Einfacher Spot-Einstieg
BingX 980+ 1$ Spot ca. 0,10 % / 0,10 %; Futures Maker 0,02 % / Taker 0,05 % Social & Copy Trading

1. Best Wallet

Best Wallet ist keine klassische Börse, sondern eine App, die von Anfang an den Fokus auf Selbstverwahrung legt. Das klingt technisch, bedeutet aber schlicht: Die Coins liegen nicht auf Servern einer Firma, sondern in einer Wallet, über die nur der Nutzer verfügt.

Best Wallet Homepage

Der Kauf von Kryptowährungen erfolgt direkt in der App, oft über integrierte dezentrale Handelsplätze. Das spart den Umweg über zentrale Börsen, bei denen man zunächst ein Konto anlegen und Einzahlungen freischalten muss. Für Einsteiger, die nicht gleich in komplexe Ordermasken eintauchen wollen, kann das ein angenehmer Start sein.

Die App wirkt schlicht, bietet aber die wichtigsten Funktionen, um Coins zu kaufen, zu tauschen und sicher zu lagern. Wer Wert auf Eigenkontrolle legt und die Verwaltung der privaten Schlüssel nicht aus der Hand geben möchte, findet hier eine Möglichkeit, ohne große Einstiegshürden in den Kryptomarkt einzutauchen – mobil, übersichtlich und ohne lange Registrierung.

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2. MEXC

MEXC fällt vor allem durch seine schiere Vielfalt an handelbaren Coins auf. Mehrere tausend sind es inzwischen. Für Neulinge, die sich nicht nur auf Bitcoin kaufen oder Ethereum beschränken wollen, ist das spannend, denn der Einstieg ist denkbar einfach: Schon mit einem USDT oder einem kleinen Bruchteil von Bitcoin kann gehandelt werden.

Mexc Homepage

Im Spot-Handel verzichtet MEXC auf Maker-Gebühren, Taker zahlen moderate 0,05 Prozent. Die Benutzeroberfläche lässt sich zwischen einer simplen Kaufansicht und einem erweiterten Trading-Bereich umschalten. So können Nutzer klein anfangen und sich schrittweise steigern.

Besonders für alle, die früh in kleinere Altcoins investieren wollen, kann MEXC ein geeigneter Ausgangspunkt sein. Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass die große Auswahl auch die Gefahr birgt, sich zu verzetteln, gerade am Anfang.

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3. Margex

Margex geht einen anderen Weg als viele Konkurrenten. Statt alles anzubieten, konzentriert sich die Plattform auf den Handel mit Perpetual Futures. Das sind unbefristete Kontrakte, bei denen man auf steigende oder fallende Kurse setzen kann. Die Auswahl an handelbaren Märkten ist bewusst klein gehalten. Dennoch gibt es hier vielversprechende Kryptowährungen. Das wirkt zunächst wie ein Nachteil, sorgt aber dafür, dass Einsteiger nicht in einer Flut von Märkten den Überblick verlieren.

Margex Homepage

Schon ab 10 USDT oder 0,0005 BTC kann man loslegen. Die Gebühren liegen bei 0,019 Prozent für Maker und 0,060 Prozent für Taker. Ein Highlight ist das Copy-Trading: Nutzer können Trades erfahrener Händler automatisch übernehmen und so ein Gefühl für Strategien entwickeln.

Die Oberfläche ist klar und übersichtlich, die Risikoangaben sind gut sichtbar. Für alle, die den Futures-Handel strukturiert kennenlernen wollen, ohne gleich auf komplexe Profi-Börsen zu gehen, ist Margex eine naheliegende Wahl.

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4. Binance

Binance ist ein Schwergewicht in der Branche. Mit über 350 handelbaren Kryptowährungen und einer globalen Nutzerbasis gehört die Plattform zu den größten Handelsplätzen weltweit.

Der Einstieg ist schon ab einem Euro möglich. Die Spot-Gebühren beginnen bei 0,10 Prozent für Maker und Taker, lassen sich aber durch die Nutzung des eigenen $BNB-Tokens oder höhere Handelsvolumina senken. Für Anfänger bietet Binance geführte Kaufprozesse, eine intuitive App und umfangreiche Lernmaterialien.

Binance

Das Problem vieler: Die Funktionsvielfalt kann überwältigen. Glücklicherweise lässt sich die Oberfläche auf einen einfachen Modus reduzieren. Wer später mehr will, findet hier alles – von Futures über Staking bis hin zu Launchpad-Angeboten. Für Neulinge ist wichtig: Sich am Anfang auf wenige Funktionen konzentrieren. Binance ist stark, keine Frage. Aber gerade deshalb lohnt es sich, den Einstieg bewusst zu gestalten, um nicht von der Menge an Möglichkeiten erschlagen zu werden.

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5. CoinEx

CoinEx ist kein neuer Name im Krypto­geschäft, sondern seit Jahren Teil der festen Handelslandschaft. Inzwischen listet die Plattform weit über 1.000 Kryptowährungen, von bekannten Schwergewichten bis hin zu weniger geläufigen Projekten. Die Registrierung ist in wenigen Minuten abgeschlossen und wer erstmal klein starten will, kann schon mit einem einzigen US-Dollar den ersten Trade setzen.

Coinex Homepage

Gebührenseitig setzt CoinEx auf ein transparentes Modell. Im Spot-Bereich werden für Maker und Taker jeweils 0,20 % fällig. Wer mit Futures handelt, zahlt zwischen 0,03 % und 0,05 %. Komplizierte Rabattstufen oder versteckte Zusatzkosten gibt es nicht.

Die Benutzeroberfläche wirkt bewusst zurückhaltend, ohne grafische Spielereien. CoinEx versucht nicht mit jedem Trend mitzugehen, stattdessen setzt die Plattform auf einen soliden Betrieb, der auch Einsteigern Sicherheit gibt.

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6. Bybit

Bybit ist bei vielen bekannt für seinen Futures-Handel, hat aber längst auch einen umfangreichen Spot-Bereich. Der Einstieg kostet nicht viel,bereits ein US-Dollar reicht aus. Die Spot-Gebühren liegen bei 0,10 Prozent, bei Futures zahlt man 0,02 Prozent als Maker und 0,055 Prozent als Taker.

ByBit Homepage

Ein Feature, das gerade Einsteiger schätzen: der Paper-Trading-Modus. Damit lässt sich der Handel mit virtuellen Geldern üben, bevor echtes Kapital eingesetzt wird. Die Plattform ist klar aufgebaut, bietet aber auch eine erweiterte Ansicht für alle, die tiefer einsteigen wollen.

Für Anfänger ist es oft sinnvoll, zunächst den Spot-Bereich zu nutzen, um ein Gefühl für Abläufe und Orders zu bekommen. Bybit bietet dafür eine gute Mischung aus Einfachheit und Flexibilität. Wer später in den Futures-Handel wechseln möchte, muss nicht die Plattform wechseln, das kann ein Vorteil sein.

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7. OKX

OKX gehört seit Jahren zu den festen Größen im internationalen Kryptohandel. Der Zugang ist niedrigschwellig: Schon mit zehn US-Dollar lässt sich ein Konto kapitalisieren und erste Orders platzieren. Die Gebühren bewegen sich mit 0,08 bis 0,10 Prozent im Spot-Bereich und 0,02 bis 0,05 Prozent bei Futures im marktkonformen Rahmen.

OKX Hompage

Auffällig ist die variable Gestaltung der Handelsoberfläche. Wer neu einsteigt, erhält eine aufgeräumte Standardansicht, die sich auf die Kernfunktionen konzentriert. Mit wachsender Erfahrung können zusätzliche Module zugeschaltet werden, vom Zugang zu DeFi-Protokollen bis hin zum NFT-Handel oder Copy-Trading.

Diese modulare Herangehensweise schafft Freiraum, birgt aber auch die Gefahr, sich zu früh zu verzetteln. Für Einsteiger empfiehlt es sich, zunächst im Spot-Handel Routine zu entwickeln. OKX bietet dafür ein solides Fundament, das sich bei Bedarf Schritt für Schritt ausbauen lässt.

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8. BloFin

BloFin ist klar auf Derivate ausgerichtet. Der Einstieg kostet hier 30 Euro, was für diesen Marktbereich recht hoch ist. Die Gebühren hingegen sind einfach: 0,02 Prozent für Maker, 0,06 Prozent für Taker. Die Plattform verzichtet auf Schnickschnack, stattdessen gibt es eine aufgeräumte Handelsoberfläche, schnelle Orderausführung und klare Chartdarstellung.

Blofin Homepage

Für Einsteiger, die Futures testen wollen, ist das ein Vorteil. Man wird nicht von Funktionen erschlagen, sondern kann sich auf das Wesentliche konzentrieren. Allerdings sollte man wissen, dass Derivate mehr Risiko bedeuten. BloFin eignet sich daher vor allem für jene, die schon ein Grundverständnis vom Markt haben und den nächsten Schritt gehen wollen. Für alle anderen ist es eine gute Option, sobald man sich sicher genug fühlt, um mit Hebel zu handeln.

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9. KCEX

KCEX listet über 700 handelbare Assets und bietet sowohl Spot- als auch Futures-Handel an. Die Mindesteinzahlung liegt bei zehn Euro. Im Spot-Bereich betragen die Gebühren 0,20 Prozent für Maker und Taker, bei Futures zahlt man als Maker nichts, als Taker 0,02 Prozent.

Kcex Homepage

Die Plattform ist funktional und kommt ohne überflüssige Extras aus. Für Anfänger ist das angenehm – weniger Ablenkung, mehr Fokus auf den Handel. Wer zunächst mit Spot-Trades startet, kann später problemlos in den Futures-Bereich wechseln. KCEX bietet dafür eine einheitliche Oberfläche, sodass kein Umgewöhnungsaufwand entsteht.

Gelegentliche Bonusaktionen können den Einstieg zusätzlich versüßen, sind aber nicht der Hauptgrund, hier zu handeln. Die Stärke von KCEX liegt in der einfachen Bedienung und der klaren Gebührenstruktur.

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10. BingX

BingX verbindet den klassischen Kryptohandel mit Social-Trading-Funktionen. Besonders das Copy-Trading ist interessant: Anfänger können die Strategien erfahrener Händler automatisch umsetzen und so direkt vom Wissen anderer profitieren.

BingX Homepage

BingX lässt sich schon mit einem einzigen US-Dollar nutzen. Im Spot-Handel fallen 0,10 Prozent Gebühren an, im Futures-Bereich 0,02 Prozent für Maker und 0,05 Prozent für Taker. Die Plattform wirkt klar strukturiert, was den Einstieg erleichtert, und bietet mit Social-Trading sowie klassischen Orderarten Optionen für unterschiedliche Handelsstile.

Der Vorteil liegt darin, dass beides unter einem Dach möglich ist. Gerade für Einsteiger, die noch unsicher bei der Auswahl eigener Strategien sind, kann BingX ein guter Ausgangspunkt sein. Man lernt beim Zuschauen und kann jederzeit selbst aktiv werden.

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Erste Schritte zum sicheren Handel


Der Einstieg in den Kryptomarkt wirkt auf viele zunächst komplex, lässt sich jedoch in klare Etappen gliedern. Am Beispiel von Best Wallet zeigen wir Ihnen, wie der Weg vom ersten Interesse bis zum abgeschlossenen Handel aussieht.

Plattform auswählen

Für jemanden, der gerade erst beginnt, kann die Wahl der Handelsplattform entscheidend sein. Best Wallet ist eine Option für Einsteiger, die Kryptowährungen ohne komplizierte Masken kaufen und ihre Coins von Anfang an selbst verwahren wollen.

Best Wallet herunterladen

Konto erstellen

Anstelle eines herkömmlichen Registrierungsprozesses erzeugt Best Wallet direkt nach der Installation eine Wallet, die mit einer individuellen Seed Phrase gesichert ist. Diese sollte offline dokumentiert werden, um langfristigen Zugriff zu gewährleisten.

Best Wallet Konto einrichten

Geld einzahlen

Einzahlungen können über integrierte Fiat-Dienste oder durch das Übertragen vorhandener Kryptowährungen erfolgen. Die App zeigt für jedes unterstützte Netzwerk klare Mindestbeträge und Gebühren an, was gerade für Einsteiger wichtig ist. Krypto mit Best Wallet kaufen wird hier leicht gemacht.

Best Wallet kaufen

Ersten Trade machen

Der Kauf selbst ist unkompliziert: Kryptowährung auswählen, Betrag festlegen und bestätigen. Best Wallet greift dabei auf DEX-Aggregatoren zurück, um automatisch den besten verfügbaren Preis zu finden.

Krypto sicher aufbewahren

Nach dem Kauf liegen die Assets sofort in der eigenen Wallet, ohne zentrale Verwahrung. Damit bleibt die Kontrolle beim Nutzer. Wer den Seed sicher offline aufbewahrt, minimiert das Risiko eines Totalverlusts.

Jetzt zu Best Wallet

Verschiedene Arten von Krypto-Börsen


Wer erstmals mit Kryptowährungen handeln möchte, stößt auf zwei grundverschiedene Modelle. Zentralisierte Börsen bündeln Handel, Verwahrung und Service unter einem Dach.

Arten Kryptoboersen

Dezentrale Plattformen dagegen setzen auf durch Smart Contracts gesteuerte, direkte Transaktionen zwischen den Teilnehmern. Die Kontrolle liegt bei den Nutzern selbst. Für Einsteiger bedeutet das eine Grundsatzentscheidung: Bequemlichkeit und Service gegen Selbstverwaltung und volle Verantwortung.

Zentralisierte Börsen (CEXs)

CEXs wie Binance, Bybit oder MEXC bündeln Handel, Verwahrung und Zusatzdienste in einer zentral gesteuerten Infrastruktur. Der Betreiber führt interne Konten, gleicht Aufträge in Sekundenbruchteilen ab und stellt die nötige Liquidität bereit. Für Einsteiger bedeutet das, dass sie sich nicht um die technische Abwicklung kümmern müssen – Kauf, Verkauf und Verwaltung laufen über eine einheitliche Oberfläche.

Vorteile zentralisierter Börsen

An zentralisierten Börsen wechseln Aufträge meist in Sekunden den Besitzer, selbst bei größeren Volumina. Das liegt an der hohen Liquidität, die enge Spreads und stabile Preise ermöglicht. Für viele Einsteiger ist auch der direkte Zugang entscheidend: Einzahlungen per Banküberweisung oder Karte sind ohne technische Umwege möglich. Klare Oberflächen, Preisbenachrichtigungen und erreichbarer Kundendienst in der Landessprache runden das Paket ab.

  • Auch für viele Neulinge entscheidend: Ein- und Auszahlungen in Fiat-Währungen sind direkt möglich, so dass der Weg vom Bankkonto zur ersten Kryptowährung ohne zusätzliche Umwege verläuft.

Dezentralisierte Börsen (DEXs)

DEXs wie Uniswap oder PancakeSwap arbeiten ohne zentrale Verwahrung. Nutzer verbinden ihre Wallet, handeln direkt mit anderen und behalten zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre privaten Schlüssel. Die Preisbildung erfolgt meist über automatisierte Market Maker, die Liquidität aus gemeinschaftlich bereitgestellten Pools ziehen.

Vorteile dezentralisierter Börsen

Es gibt keinen Zwang zur Identitätsprüfung, der Handel ist rund um die Uhr möglich und es lassen sich auch Tokens handeln, die auf großen zentralisierten Plattformen noch nicht verfügbar sind. Da die Coins stets in der eigenen Wallet bleiben, entfällt das Verwahrungsrisiko – gleichzeitig trägt der Nutzer die volle Verantwortung für Sicherheit und Transaktionsgenauigkeit.

Jetzt zur besten Kryptobörse Best Wallet

Warum sollte man eine Krypto-Börse nutzen?


Ohne Börse fehlt die Verbindung zwischen Fiatgeld, Wallet und Markt. Hier entstehen Preise, hier wird Liquidität gebündelt, hier laufen Ein- und Auszahlungen zusammen. Eine gute Krypto Börse für Anfänger achtet auf Komplexität, ohne die Kontrolle zu entziehen, und macht sichtbar, was Kosten, Risiken und Ausführung wirklich bestimmen, damit aus einem ersten Kauf ein guter Einstieg wird.

Verfügbare Coins

Relevanz entsteht nicht allein durch viele Listings, sondern durch handelbare Paare mit Tiefe. Entscheidend ist, ob Basispaare wie USDT, USDC oder BTC mit genügend Orders gefüllt sind und ob es Varianten über mehrere Netzwerke gibt, etwa USDT auf Ethereum oder Tron.

Für Anfänger zählt, dass die Krypto-Börse neue Märkte nicht nur auflistet, sondern mit Liquidität stützt und Delisting-Regeln offenlegt. So lassen sich kleine Positionen bewegen, ohne am Spread zu scheitern oder in illiquiden Nischen steckenzubleiben.

Zugänglichkeit

Zugänglichkeit

Onramps, KYC-Stufen und regionale Zahlungswege bestimmen, wie schnell Sie starten können. Gute Plattformen bieten Kartenkauf, SEPA oder lokale Methoden und zeigen Gebühren vor der Bestätigung klar an.

Sinnvoll sind Limits je Verifizierungsstufe, verständliche Statusanzeigen bei Einzahlungen und eine App, die zwischen einfachem Kaufmodus und erweiterter Ansicht umschalten kann. So bleibt der erste Trade unkompliziert, während später komplexere Funktionen erreichbar sind.

Sicherheit

Sicherheit

Sicherheit beginnt bei der Verwahrung. Seriöse Anbieter arbeiten mit einem klaren Hot-Cold-Split, HSM oder Multisig, Auszahlungs-Allowlists und robuster Zwei-Faktor-Authentifizierung. Prüfberichte und Nachweise der Reserven sind hilfreich, ersetzen aber keine saubere Trennung von Kundenvermögen und Betriebsmitteln.

Ebenso wichtig ist ein nachvollziehbarer Prozess bei Störungen: transparente Statusseiten, Rate Limits gegen Angriffe und ein Support, der Auszahlungen priorisiert, wenn Märkte stark schwanken.

Handelsvolumen

Handelsvolumen

Liquidität entscheidet über Preisqualität. Enge Spreads, tiefe Orderbücher und geringe Slippage senken effektive Kosten stärker als ein Zehntelprozent bei der ausgewiesenen Gebühr. Für Perpetuals zählen zusätzlich die Methodik der Indexpreise und faire Funding-Intervalle.

Einsteiger profitieren von Plattformen, die Market und Limit sauber erklären, Teilausführungen deutlich kennzeichnen und Gebühren, Spread und Slippage im Abschlussbeleg getrennt ausweisen.

Bildungsressourcen

Bildungsressourcen

Eine Krypto-Börse für Anfänger sollte mehr liefern als eine Kaufmaske. Gefragt sind kurze, präzise Hilfen direkt im Ablauf, ein risikofreies Demokonto, klare Beispiele zu Ordertypen und verständliche Hinweise zu Netzwerken und Memo-Feldern.

Wer hier mitdenkt, vermeidet womöglich typische Fehler und beschleunigt den Lernkurveneffekt. Lernmaterial wirkt dann, wenn es konkret ist, an der richtigen Stelle erscheint und nicht mit Marketing verwechselt werden kann.

Gebühren für Krypto Börsen


Gebühren wirken unscheinbar, summieren sich aber über Zeit zu einem entscheidenden Faktor. Für eine Krypto Börse für Anfänger ist nicht nur der nominelle Prozentsatz wichtig, sondern auch, wann und wie er anfällt. Die Struktur kann zwischen Anbietern stark variieren, von klaren Pauschalen bis zu volumenabhängigen Modellen. Wir stellen die wichtigsten Gebühren vor:

  • Handelsgebühren

Handelsgebühren werden meist als Prozentsatz des Handelsvolumens berechnet. Üblich ist eine Unterscheidung zwischen Maker- und Taker-Gebühren: Maker platzieren Orders ins Orderbuch und sorgen für Liquidität, Taker nehmen vorhandene Orders heraus. Eine Krypto Börse sollte diese Begriffe transparent erklären und Gebühren klar vor der Ausführung anzeigen. Einige Plattformen bieten Rabatte bei hohem Handelsvolumen oder bei Nutzung eines hauseigenen Tokens (z.B. Best Wallet) zur Gebührenzahlung.

  • Auszahlungsgebühren

Auszahlungsgebühren setzen sich aus zwei Komponenten zusammen: einer festen Plattformgebühr und den Netzwerkgebühren der jeweiligen Blockchain. Diese können je nach Auslastung stark schwanken. Anbieter mit mehreren Netzwerkoptionen etwa USDT auf Ethereum, Tron oder BNB Chain, geben Nutzern die Möglichkeit, Gebühren gezielt zu minimieren. Für Einsteiger ist wichtig, dass diese Kosten vor der Bestätigung sichtbar sind und nicht erst nach Abzug vom Auszahlungsbetrag auffallen.

  • Sonstige Gebühren

Neben den offensichtlichen Posten gibt es Gebühren, die oft übersehen werden: Inaktivitätsgebühren, Kosten für Fiat-Einzahlungen per Kreditkarte oder Währungsumrechnungsgebühren bei Fremdwährungen. Manche Plattformen erheben auch Gebühren für interne Transfers zwischen Unterkonten oder für die Nutzung bestimmter Ordertypen. Eine seriöse Krypto Börse listet diese transparent auf, idealerweise in einer leicht zugänglichen Gebührenübersicht.

Methodik: Wie wir die besten Krypto-Börsen für Anfänger bewertet haben


Unsere Bewertung der besten Krypto-Börsen für Anfänger basiert auf einer Mischung aus quantitativen Daten, qualitativen Tests und redaktioneller Erfahrung im Markt. Jede Kategorie wurde so gewichtet, dass sie die Relevanz für Neueinsteiger widerspiegelt, vom ersten Login bis zum Handel komplexerer Produkte.

Krypto Boersen Bewertung

Funktionen und handelbare Coins (20 %)

Einsteiger brauchen in der Regel keine exotischen Derivate, wohl aber eine solide Auswahl an Kryptowährungen, die vom Markt getragen werden. Geprüft wurde nicht nur die Anzahl der handelbaren Coins, sondern auch, ob zentrale Marktführer wie Bitcoin und Ethereum verfügbar sind und ob sich Nischenprojekte unkompliziert handeln lassen. Ebenso flossen mobile Funktionen, API-Zugänge und Zusatzfeatures wie integrierte Staking-Optionen in die Bewertung ein.

Handelsgebühren (20 %)

Gebührenstrukturen sind oft der versteckte Stolperstein für Anfänger. Bewertet wurde, wie transparent und leicht nachvollziehbar Maker- und Taker-Gebühren kommuniziert werden, ob es Gebührenrabatte gibt und wie sich die Kosten im internationalen Vergleich positionieren. Hier zeigt sich schnell, welche Plattformen langfristig attraktiv bleiben.

Handelswerkzeuge (15 %)

Einsteiger profitieren von einfachen Oberflächen, doch auch grundlegende Analyse-Tools sollten verfügbar sein. Bewertet wurden Orderarten, Chart-Integration und Optionen für Preisalarme. Ziel war es, Börsen zu identifizieren, die weder überfordern noch durch Minimalfunktionen frustrieren.

Benutzererfahrung (15 %)

Von der Registrierung bis zur ersten Auszahlung wurde jeder Schritt getestet. Dabei ging es um intuitive Navigation, die Klarheit der Benutzerführung und den logischen Aufbau der Plattform. Besonders berücksichtigt wurde, ob sich zentrale Funktionen ohne lange Einarbeitung nutzen lassen.

Regulierung und Sicherheit (10 %)

Sicherheit ist kein optionales Extra. Geprüft wurden Regulierungsstatus, Sicherheitsprotokolle wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und Cold-Storage-Lösungen sowie die öffentliche Kommunikation zu Sicherheitsvorfällen. Plattformen mit klarer Compliance und nachweisbaren Schutzmaßnahmen erzielten hier die höchsten Bewertungen.

Zusätzliche Leistungen (10 %)

Nicht jede Börse bietet über den Handel hinausgehende Leistungen, doch für Anfänger sind Bildungsangebote, Demokonten oder integrierte Wallets oft der entscheidende Bonus. Bewertet wurde, ob solche Extras substanziell und gut umgesetzt sind.

Reputation (5 %)

Neben der reinen Nutzerzahl wurde untersucht, wie sich die Plattform in der Community und in Fachmedien positioniert. Langfristige Marktpräsenz und positive Erfahrungsberichte flossen hier stärker ein als Marketingkampagnen.

Kundensupport (5 %)

Gerade im ersten Kontakt mit Kryptowährungen kann der Support den Ausschlag geben. Bewertet wurde die Verfügbarkeit (Live-Chat, E-Mail, Telefon), die Reaktionszeit und die Qualität der Antworten. Einsteigerfreundliche Börsen zeigen hier Geduld und klare Hilfestellungen.

Fazit: Welche Krypto-Börse ohne KYC ist die richtige für Sie?


Wer ohne KYC handeln möchte, steht vor einer Auswahl, die auf den ersten Blick ähnlich wirkt, sich im Detail jedoch stark unterscheidet. Manche Plattformen setzen auf maximale Anonymität, andere auf eine reduzierte Verifizierung mit bestimmten Limits. Für Einsteiger ist entscheidend, dass Handel, Ein- und Auszahlungen unkompliziert funktionieren und die Börse eine solide Liquidität bietet.

Aus Sicht der Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit ist Best Wallet eine der interessantesten Optionen. Hier entfällt nicht nur das klassische KYC-Verfahren, sondern die Coins bleiben durch Self-Custody jederzeit unter eigener Kontrolle. Gleichzeitig können Kryptos direkt in der App gekauft, getauscht oder sicher verwahrt werden – ohne externe Wallet-Transfers oder komplizierte Interfaces.

Wer also den Einstieg ohne KYC sucht, dabei aber nicht auf Komfort und Sicherheit verzichten will, findet in Best Walleteinen naheliegenden Startpunkt, um flexibel und selbstbestimmt im Kryptomarkt aktiv zu werden.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Krypto-Börsen für Anfänger


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