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Bitcoin bewegt sich vor den US-Inflationsdaten stark volatil

Die US-Inflationsdaten für November, von denen ein Anstieg des Verbraucherpreisindex (VPI) um 3,1 % erwartet wird, könnten die Zinsentscheidungen der Federal Reserve beeinflussen.

Aktualisiert 18. Dez. 2025, 6:27 a.m. Veröffentlicht 18. Dez. 2025, 6:26 a.m. Übersetzt von KI
Two paper carrier bags of fresh fruit and baked products. (Maria Lin Kim/Unsplash)
BTC lacks clear directional bias ahead of the U.S. inflation data. (Maria Lin Kim/Unsplash)

Was Sie wissen sollten:

  • Der Bitcoin-Preis schwankte in den letzten 24 Stunden zwischen 86.000 $ und 90.000 $, was die Marktunsicherheit widerspiegelt.
  • Die US-Inflationsdaten für November, bei denen ein Anstieg des Verbraucherpreisindex (VPI) um 3,1 % erwartet wird, könnten die Zinsentscheidungen der Federal Reserve beeinflussen.
  • Die Kryptomärkte stehen unter zusätzlichem Druck durch mögliche Ausschlüsse aus dem MSCI-Index, was zu erheblichen Abflüssen führen könnte.

Kryptohändler hatten in den letzten 24 Stunden Schwierigkeiten, den Markt zu verstehen, da der Bitcoin-Preis wild zwischen 86.000 und 90.000 US-Dollar schwankte.

Es könnte am späteren Donnerstag noch spannender werden, wenn die wichtigen US-Inflationsdaten für November veröffentlicht werden. Diese geben einen neuen Einblick in den Preisdruck in der Wirtschaft, nachdem der rekordverdächtige Regierungsstillstand die Oktoberdaten ausfallen ließ und die Federal Reserve im Dunkeln ließ.

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Was die Daten zeigen könnten

Die Daten sollen zeigen, dass der headline Verbraucherpreisindex (VPI) im November auf Jahresbasis voraussichtlich auf 3,1 % gestiegen ist, nach 3 % im Oktober, gemäß den Konsensschätzungen von FactSet. Die Kerninflation, die volatile Lebensmittel- und Energiepreise ausschließt, wird auf 3,1 % prognostiziert.

Das liegt immer noch einen vollen Punkt über dem 2%-Ziel der Fed, was die Falken bei der Fed bestärken könnte, die Erwartungen an Zinssenkungen nach unten zu korrigieren. Zum Zeitpunkt der Abfassung rechnen die Märkte im nächsten Jahr mit mindestens zwei Fed-Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte.

Expertenansicht

"Diese Veröffentlichung wird mit großer Spannung erwartet, nicht zuletzt, weil die jüngsten datenbedingten Störungen durch den Regierungsstillstand die Federal Reserve (und den breiteren Markt) teilweise blind fliegen ließen. Da der Oktober-Bericht abgesagt wurde, ist dies der erste umfassende Blick auf die Preisentwicklungen seit Wochen", sagte Dr. Mohamed A. El-Erian, Präsident des Queens' College der Universität Cambridge, Teilzeit-Chefökonomischer Berater bei Allianz und Vorsitzender von Gramercy Fund Management, auf X.

Er fügte hinzu, dass die Märkte nach zwei Dingen Ausschau halten werden: ob der Disinflationstrend im Dienstleistungssektor nachhaltiger ist und was von den zollbedingten Preisweitergaben in der Wareninflation übrig bleibt.

Warum Bitcoin reagieren könnte

Sollten die Daten eine Disinflation bestätigen, könnten die Märkte zusätzliche Zinssenkungen für 2026 einpreisen, was die Risikobereitschaft an den Finanzmärkten beleben würde. Es ist jedoch zu beachten, dass BTC auf die am Dienstag veröffentlichten Arbeitsmarktdaten, die die höchste Arbeitslosenquote seit September 2021 zeigten, keine anhaltend bullische Reaktion zeigte.

Außerdem hat die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen trotz der Lockerung der Fed in den letzten Monaten stabil über 4 % gehalten. Dies ist zum Teil auf Unsicherheiten bezüglich der Inflation zurückzuführen, da der Verbraucherpreisindex (VPI) von 2,3 % im Mai auf 3 % im Oktober stetig gestiegen ist.

Längerfristige Renditen wie die der 10-jährigen Anleihen spiegeln die Erwartungen der Anleger hinsichtlich Inflationstrends, Wirtschaftswachstum und der Geldpolitik der Fed wider. Höhere Renditen signalisieren stärkere Erwartungen in diesen Bereichen und erhöhen die Attraktivität festverzinslicher Wertpapiere, wodurch die Anziehungskraft von Risikoanlagen gemindert wird.

Vor diesem Hintergrund könnte ein höher als erwartet ausgefallener Inflationsbericht die Renditen weiter steigen lassen, was die Lage für BTC-Bullen erschwert.

Krypto-Herausforderungen

Beachten Sie, dass kryptospezifische Faktoren ebenfalls nicht förderlich sind. So stellt beispielsweise die Überprüfung digitaler Vermögenswerte durch MSCI einen erheblichen Gegenwind dar.

"MSCI überprüft die Indexberechtigung von Unternehmen im Bereich digitaler Asset-Treasury mit möglichen Ausschlüssen für Firmen, die eine Krypto-Exponierung von mehr als 50 % aufweisen. Sollte dies umgesetzt werden, könnten passive Abflüsse bis zu 2,8 Milliarden USD erreichen, was den ohnehin bereits fragilen Markt zusätzlich belasten würde“, erklärte das Market Insights Team des in Singapur ansässigen Unternehmens QCP Capital.

AI-Haftungsausschluss: Teile dieses Artikels wurden mit Hilfe von KI-Tools erstellt und von unserem Redaktionsteam überprüft, um die Richtigkeit und Einhaltung Standards sicherzustellen. Weitere Informationen finden Sie unter CoinDesks vollständige KI-Richtlinie.

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