IT-Profis verlassen das Silicon Valley und gründen Bitcoin Unternehmen

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Mitarbeiter kündigen zunehmend bei den Hi-Tech-Riesen
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Wie CNBC berichtet, zeichnet sich in den USA ein Trend ab, der einmal mehr untermauert, dass Bitcoin gekommen ist, um zu bleiben. So verlassen immer mehr Mitarbeiter die Hi-Tech-Riesen Apple und Google, um sich mit Bitcoin selbstständig zu machen.

Bitcoin hat seine Resilienz bewiesen

Kryptowährungen bleiben also weiterhin angesagt, nicht umsonst sehen viele ehemalige Mitarbeiter der weltweit dominanten Konzerte ihre berufliche Zukunft in der Gründung oder Mitarbeit bei einem Krypto-Startup.

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Der Siegeszug von Bitcoin und dessen Standhaftigkeit gegenüber einer Vielzahl von Wirtschaftskrisen in den vergangenen Jahren hat den neuen Gründern gezeigt, dass hier eine mögliche Zukunft des Finanzsystems liegen könnte. Entsprechend dem Mut und der Innovationskraft amerikanischer Gründer wechseln jetzt zahlreiche ehemalige IT-Profis die Branche.

Vom Silicon Valley nach Texas

Sie verlassen den Nährboden der Innovation, das Silicon Valley, um sich zukünftig neuen Bitcoin-Projekten zu widmen. Gemeinsam haben sich diese ehemaligen Mitarbeiter von Google und Apple aufgemacht, um in Austin, Texas bei Bitcoin-Startups ein neues berufliches Leben zu beginnen.

Freelancer Google

Sie sehen laut Interviews auf CNBC diesen Wechsel zwar als riskant, aber gleichzeitig auch als nötig an. Immerhin gehe es für sie darum, Neues zu schaffen, das in der Wirtschaft benötigt wird, so ein ehemaliger Angestellter von Apple.

In Austin schließen sich die IT-Profis zunehmend Bitcoin Commons an. Dabei handelt es sich um einen Co-Working-Space, der sowohl Entwickler als auch Unternehmer versammelt. Sie alle haben das Ziel, das Bitcoin-Universum auszubauen und weiterzuentwickeln.

Trumps Politik befeuert die Hoffnungen

Besonders hilfreich dabei ist der Wechsel des politischen Klimas in den USA. Bitcoin und seine zahlreichen Nachfolger, wie Bitcoin Bull, gelten jetzt nicht mehr als Gefahr, sondern als Chance. Die Regierung hat sich deutlich dazu bereiterklärt, die regulatorischen Hürden abzubauen und die Branche in den USA zu stärken. Das wollen die Neo-Bitcoiner für sich nutzen.

Die krypto-freundliche Politik könnte das Fundament für neue Kursrekorde legen. Immerhin besteht weiterhin die Möglichkeit, dass Donald Trump die Umschichtung bestehender strategischer Reserven von Gold zu Bitcoin anordnet. Das würde die Kurse neuerlich befeuern und jene Prognosen Realität werden lassen, die davon ausgehen, dass Bitcoin 2025 massiv an Wert gewinnt.

Schon jetzt haben die Maßnahmen von Trump dazu geführt, dass das Vertrauen in Bitcoin weiter ansteigt. Die Marktkapitalisierung sämtlicher Kryptowährungen beträgt aktuell 2,68 Billionen Dollar, das sind immerhin rund 8,5 Prozent der Marktkapitalisierung der New York Stock Exchange.

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