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Ripples globaler Co-Leiter der Politik zu den 4 besten Praktiken bei der Verwahrung digitaler Assets

Ripple fasst einen Workshop in Singapur in vier bewährten Methoden für die Verwahrung zusammen: Compliance by Design, maßgeschneiderte Modelle, operative Resilienz und Governance.

Aktualisiert 19. Aug. 2025, 6:24 p.m. Veröffentlicht 19. Aug. 2025, 5:41 p.m. Übersetzt von KI
A bank vault is on display at Wintrust Bank, photographed during the Chicago Architecture Foundation's 'Open House Chicago 2024' in Chicago, Illinois on October 19, 2024.
A bank vault in Chicago (Raymond Boyd/Getty Images)

Was Sie wissen sollten:

  • Ripple und die Blockchain Association Singapore veranstalteten kürzlich gemeinsam einen Workshop in Singapur zum Thema Verwahrung digitaler Vermögenswerte und Stablecoins.
  • Das Policy-Team von Ripple wies auf Compliance durch Design, maßgeschneiderte Modelle, Resilienz und Governance als bewährte Praktiken hin.
  • Ripple erklärte, dass die Verwahrung die Skalierung von Stablecoins, tokenisierter Finanzierung und grenzüberschreitender Abwicklung unterstützen wird.

Ripple-Manager nutzten am Montag einen blogpost zum Thema Unternehmenspolitik, um zu argumentieren, dass die Verwahrung digitaler Vermögenswerte zur Grundlage für die institutionelle Einführung von Stablecoins, tokenisierten Vermögenswerten und grenzüberschreitenden Abwicklungen geworden ist.

Rahul Advani, der globale Co-Leiter der Politikabteilung von Ripple, und Caren Tso, seine Asia-Pacific Policy Managerin, erklärten in der Beitrag dass Verwahrung nun ein entscheidender Einstiegspunkt für Unternehmen ist, die digitale Finanzen skalieren möchten. Sie verwiesen auf einen aktuellen Bericht von Ripple und der Boston Consulting Group, der prognostiziert, dass tokenisierte reale Vermögenswerte bis 2033 einen Wert von 18,9 Billionen US-Dollar erreichen könnten, sowie auf eine eigene Umfrage von Ripple, die ergab, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum plant, innerhalb der nächsten drei Jahre Verwahrungslösungen zu übernehmen.

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Der Blogbeitrag wurde zeitlich auf einen Workshop mit dem Titel „Custody & Cybersecurity: Institutionelle Best Practices für Stablecoins und darüber hinaus“ abgestimmt, den Ripple Anfang dieses Monats gemeinsam mit der Blockchain Association Singapore (BAS) ausgerichtet hat. Bei dieser Veranstaltung lag der Fokus auf institutionellen Standards für die Verwahrung von Stablecoins und gipfelte in der Veröffentlichung eines „Best Practices“-Berichts der BAS-Unterkomitees für Stablecoins und Cybersicherheit.

Die Autoren skizzierten vier Prinzipien, die ihrer Ansicht nach die Gestaltung der Verwahrung leiten sollten.

Zunächst forderten sie einen „Compliance-by-Design“-Ansatz und wiesen darauf hin, dass Regulierungsbehörden wie die Monetary Authority von Singapur (MAS) strikte Protokolle zur Vermögenssegregation und Wiederherstellung verlangen.

Zweitens betonten sie, dass Institutionen Verwahrungsmodelle wählen müssen, die ihren Bedürfnissen entsprechen, sei es Drittanbieter-, Hybrid- oder Selbstverwahrung, wobei die Nachfrage nach Wallet-Typen über die einfache Unterscheidung zwischen Hot- und Cold-Wallets hinaus wächst.

Drittens hoben die Führungskräfte die operative Resilienz hervor. Sie erklärten, dass Arbeitsabläufe Störungen standhalten, die von Regimen wie dem Digital Operational Resilience Act der EU festgelegten Wiederherstellungsbenchmarks erfüllen und robuste Überwachungs- sowie Incident-Response-Prozesse integrieren müssen.

Viertens verwiesen sie auf die Governance und nannten die Trennung der Aufgaben, unabhängige Aufsicht und Prüfpfade als unverzichtbar für die Aufrechterhaltung des Vertrauens.

Ein fünftes Thema des Workshops war laut Ripple die Rolle der Verwahrung, die es Stablecoins ermöglicht, in Mainstream-Anwendungsfälle wie Handelsfinanzierung, grenzüberschreitende Zahlungen und Liquiditätsmanagement vorzudringen. Die Autoren argumentierten, dass Verwahrer auf Unternehmensniveau diesen Wandel unterstützen können, indem sie API-Integration, AML-Tools und programmierbare Funktionen anbieten und sich gleichzeitig weiterentwickeln, um tokenisierte Dokumente im globalen Handel zu schützen.

Der Blog bewarb auch die eigenen Produkte von Ripple. Das Unternehmen hob seine Stablecoin, das nach eigenen Angaben von der Ausgabe unter einer New Yorker Trust-Gesellschaftslizenz profitiert und Anforderungen wie getrennte Reserven, unabhängige Prüfungen und eine vollständige Dollarunterlegung erfüllt. Ripple fügte hinzu, dass seine Verwahrplattform darauf ausgelegt ist, Institutionen bei der Verwaltung tokenisierter Vermögenswerte zu unterstützen und gleichzeitig Compliance- und Betriebsstandards einzuhalten.

Advani und Tso kamen zu dem Schluss, dass mit der Ausweitung der digitalen Finanzwelt die Verwahrungsinfrastruktur stärker mit Smart Contracts, tokenisierten Dokumenten und automatisierter Compliance integriert werden muss. „Diese Fähigkeiten“, schrieben sie, „werden dazu beitragen, die Grundlage für ein digitales Finanzsystem zu schaffen, das skalierbar, interoperabel und für die neue Ära der Finanzwirtschaft geeignet ist.“

AI-Haftungsausschluss: Teile dieses Artikels wurden mit Hilfe von KI-Tools erstellt und von unserem Redaktionsteam überprüft, um die Richtigkeit und Einhaltung Standards sicherzustellen. Weitere Informationen finden Sie unter CoinDesks vollständige KI-Richtlinie.

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