Citi erklärt, dass die Schwäche von Krypto auf nachlassende ETF-Zuflüsse und abnehmende Risikoaffinität zurückzuführen ist
Die Wall-Street-Bank führte die jüngste Underperformance des Marktes auf Liquidationen im Oktober, nachlassende Nachfrage nach Spot-ETFs sowie schwächere technische Indikatoren zurück.

Was Sie wissen sollten:
- Citi wies auf die Liquidationen am 10. Oktober als einen wesentlichen Rückschlag für die Risikobereitschaft im Krypto-Sektor hin.
- Die sich verlangsamenden Zuflüsse in US-Spot-ETFs gefährden das bullische Szenario von Bitcoin.
- Die Onchain-Daten zeigen abnehmende Whale-Bestände und schwache technische Indikatoren, so die Bank.
Die Wall-Street-Bank Citi (C) erklärte, dass die jüngste Schwächephase auf dem Kryptomarkt trotz einer robusten Aktienentwicklung zu verzeichnen ist, wobei die starken Liquidationen im Oktober das Vertrauen der Anleger beeinträchtigt haben.
Der Kursrutsch vom 10. Oktober schränkte das Risikoengagement nicht nur unter gehebelten Krypto-Händlern ein, sondern auch bei neueren Investoren in börsengehandelte Spotfonds (ETFs), die sich seitdem zurückgezogen haben, schrieben die Analysten Alex Saunders und Nathaniel Rupert in einem Bericht vom Dienstag.
Die Zuflüsse in US-amerikanische Spot-Bitcoin
Die Prognosen der Bank gehen von stabilen Zuflüssen in ETFs aus, da Finanzberater und andere Anleger schrittweise Bitcoin-Exponierung hinzufügen. Mit dem ins Stocken geratenen Schwung warnte der Bericht, dass die Stimmung gedämpft bleiben könnte.
Onchain-Daten verstärken den vorsichtigen Ton. Die Analysten stellten fest, dass die Anzahl großer Bitcoin-Inhaber abnimmt, während kleinere Retail-Wallets weiterhin zunehmen – ein Zeichen dafür, dass einige langfristige Investoren möglicherweise verkaufen. Sinkende Finanzierungssätze deuten zudem auf eine nachlassende Nachfrage nach Hebelwirkung hin.
Aus technischer Sicht verbessert sich der Ausblick ebenfalls nicht. Bitcoin ist unter seinen 200-Tage-Durchschnitt (SMA) gefallen, ein Niveau, das laut Citi die Nachfrage weiter belasten könnte, da der Markt stark auf derartige Indikatoren basiert. Die Bank führte die Schwäche von Bitcoin außerdem auf eine straffere Liquidität der Banken zurück, da die Reserven erschöpft sind und die kurzfristigen Zinssätze weiterhin hoch bleiben.
Obwohl sich die Branche noch in einem frühen Stadium ihres breiteren Akzeptanzzyklus befindet, kam der Bericht zu dem Schluss, dass Spot-ETF-Zuflüsse weiterhin das wichtigste Signal sind, um eine Trendwende im Krypto-Sentiment zu erkennen.
Weiterlesen: Citi erklärt, dass die Korrelation von Kryptowährungen mit Aktien sich bei der Rückkehr der Volatilität verstärkt
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