Die 5 besten Bitpanda Alternativen 2025 – Welche Krypto-Plattform ist besser?

1. Best Wallet – Die beste Alternative zu Bitpanda

Best Wallet ist eine non-custodial Mobile-Wallet, die sich in kurzer Zeit als ernsthafte Alternative zu klassischen Kryptobörsen etabliert hat. Statt Kundengelder zu verwahren, überlässt sie den Nutzern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel. Das sorgt für ein Höchstmaß an Unabhängigkeit, setzt aber auch Eigenverantwortung voraus.

In der App lassen sich inzwischen mehr als tausend Token über 60 verschiedene Blockchains handeln, womit Best Wallet ein breites Spektrum abdeckt, das weit über die Auswahl vieler zentraler Anbieter hinausgeht. Besonders interessant ist die Möglichkeit, Token direkt in der App zu tauschen. Durch intelligente Routenoptimierung werden Gasgebühren reduziert, was Best Wallet im täglichen Gebrauch kosteneffizient macht.

Ein übersichtliches Design, biometrische Anmeldung und verschlüsselte Backups machen den Umgang einfach und sicher. Damit ist die Wallet sowohl für Einsteiger interessant als auch für Nutzer, die bereits Erfahrung im DeFi-Umfeld gesammelt haben.

Jetzt zu Best Wallet

2. MEXC

MEXC ist ein Paradies für alle, die möglichst viele Coins handeln wollen und schneidet auch im Krypto Wallet Test gut ab.. Über 2.500 Kryptowährungen sind gelistet, von großen Projekten bis hin zu Nischen-Tokens, die anderswo kaum auftauchen. Damit spricht die Plattform vor allem Trader an, die gern auch mal abseits der bekannten Namen unterwegs sind.

Das Angebot geht weit über den klassischen Spot-Handel hinaus: Futures, Margin-Trading und Launchpads machen MEXC besonders für risikofreudige Strategien interessant. Positiv sind auch die niedrigen Gebühren, die gerade Vieltradern entgegenkommen. Problematisch bleibt die fehlende Zulassung in Deutschland.

Für Nutzer heißt das: Sicherheit hängt vor allem vom eigenen Risikomanagement ab, nicht von Regulierung. Technisch läuft die Plattform stabil, Ein- und Auszahlungen funktionieren reibungslos, und Proof-of-Reserves soll zusätzlich Vertrauen schaffen. Wer Vielfalt schätzt und mit Unsicherheiten leben kann, findet in MEXC eine ernstzunehmende Alternative.

Jetzt zu MEXC

3. eToro

eToro war einmal in erster Linie ein Krypto-Broker. Inzwischen lassen sich auch Aktien, ETFs und Rohstoffe handeln. Damit spricht eToro all jene an, die ihre Investments nicht nur auf einen Markt beschränken wollen. Besonders bekannt wurde eToro durch das Social Trading. Hier können Nutzer anderen Tradern folgen und deren Strategien automatisch übernehmen, ein Ansatz der Einsteigern Orientierung gibt und für viele den Einstieg ind Trading erleichtert.

Reguliert wird eToro über die europäische Finanzaufsicht in Zypern, in Deutschland erfolgt der Zugang über Partner wie DLT Finance. Damit unterscheidet sich eToro von vielen internationalen Börsen, die ohne Genehmigung agieren. Weniger überzeugend ist die Kostenstruktur: Im Kryptohandel fallen Spreads von rund einem Prozent an, was im direkten Vergleich teuer wirkt.

Auch die Auswahl an Coins ist überschaubar und konzentriert sich auf die großen Namen. Wer hingegen Wert auf Einfachheit, eine breite Produktpalette und rechtliche Sicherheit legt, findet hier einen stabilen Anbieter.

Jetzt zu eToro

4. Binance

Binance ist nach wie vor der Platzhirsch unter den Kryptobörsen. Wer auf schiere Größe und Auswahl setzt, findet hier kaum Konkurrenz. Über 400 Coins sind handelbar, dazu kommen Derivate, Staking, eigene Launchpads und ein Ökosystem, das für manche schon eher an eine Parallelwelt erinnert.

Die Gebühren sind niedrig: 0,1 Prozent im Spot-Handel, mit BNB-Rabatt noch weniger. Für Vieltrader ist das ein Argument, das schwer zu schlagen ist.

Doch Größe allein macht nicht alles. In Deutschland hat Binance keine Zulassung, die BaFin winkte 2023 ab. Damit fehlt die rechtliche Absicherung, die andere Anbieter bieten können. Zwar wirbt Binance mit dem SAFU-Fonds und veröffentlicht Proof-of-Reserves, aber am Ende bleibt ein Restrisiko. Dazu kommt die Plattform selbst: vollgepackt mit Funktionen, die Einsteiger schnell überfordern.

Wer Erfahrung mitbringt und bereit ist, regulatorische Unsicherheiten auszuhalten, bekommt dafür Zugang zu einem Marktplatz, der an Umfang und Liquidität bislang unerreicht bleibt.

Jetzt zu Binance

5. Coinbase

Coinbase gehört zu den wenigen Krypto Börsen, die in Deutschland wirklich reguliert sind. Die BaFin-Lizenz war ein Meilenstein und macht die Plattform bis heute zu einer Ausnahme im Markt. Für deutsche Nutzer heißt das: klare rechtliche Grundlage, Transparenz und ein Anbieter, der unter Aufsicht steht.

Das Angebot umfasst rund 290 Kryptowährungen. Das reicht für den Alltag locker aus, auch wenn andere Börsen deutlich mehr Vielfalt bieten. Was Coinbase auszeichnet, ist weniger die Breite des Portfolios als die Art, wie es präsentiert wird. Die Oberfläche ist schlicht, die Abläufe sind klar, Ein- und Auszahlungen per SEPA laufen reibungslos.

Problematisch bleibt der Preis. Mit Gebühren von 0,40 Prozent für Maker und 0,60 Prozent für Taker ist Coinbase spürbar teurer als Binance oder MEXC. Dafür gibt es ein Sicherheitsniveau, das im Markt herausragt: Cold Storage für den Großteil der Assets, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Compliance-Strukturen, die an klassische Finanzhäuser erinnern.

Jetzt zu Coinbase