Coinfutures Logo Coinfutures Erfahrungen

Was uns gefällt
  • Kein KYC
  • BTC und ETH werden unterstützt
  • Gute Mobiloptimierung
Bewertung
9 /10.0
Nico van Ledden
Zuletzt aktualisiert am
15minuten Lesezeit
Teilen

Die Plattform Coinfutures.io verspricht leistungsstarken Futures-Handel für Krypto-Trader mit Fokus auf Schnelligkeit, Automatisierung und Transparenz. Doch wie gut ist das Angebot wirklich? In unserem ausführlichen Coinfutures Test 2025 haben wir Funktionen, Gebührenstruktur, Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit auf den Prüfstand gestellt. Ziel war eine neutrale Bewertung auf Basis praktischer Kriterien wie Kontoeröffnung, Hebelhandel, App-Nutzung und Support.

Coinfutures Erfahrungen – Unsere Test-Zusammenfassung

Unser Coinfutures Review basiert auf der umfassenden Analyse der Plattform über mehrere Wochen hinweg. Hier sind unsere Top Erkenntnisse der Bewertung der letzten Wochen kurz und knapp zusammen gefasst:

  • Keine KYC-Verifizierung erforderlich, Sie können sofort starten
  • Bis zu 1000× Hebel verfügbar,
  • Simuliertes Wettmodell statt echter Futures-Handel
  • Einfache Plattformstruktur, ohne Charting-Werkzeuge oder komplexe Orderbücher, optimal für schnelle Preisvorhersagen
  • Unterstützt derzeit BTC und ETH (weitere Coins wie DOGE, LTC, TRX folgen zeitnah)
  • Zwei Gebührenmodelle wählbar: PnL-basierte Gebühr oder fixe Flat Fee, verständlich aufgeführt im ROI-Rechner
  • Auszahlungen in USDT (oder ETH/BTC) möglich, keine Wallet-Verknüpfung erforderlich
  • Leaderboard-Funktion zeigt öffentliche Wetten und Rankings nach ROI/P&L
  • Mobiloptimiert, Version für Android und Desktop; iOS-App bislang nicht verfügbar
  • Keine Informationen zu Regulierung oder Einlagensicherung veröffentlicht
Direkt zu Coinfutures

Was ist Coinfutures.io und wie funktioniert die Plattform?

Coinfutures.io ist eine Plattform für ultra-kurzfristige Krypto-Wetten, die sich vom klassischen Futures-Handel klar abgrenzt. Das zugrunde liegende Modell kombiniert Elemente aus Krypto-Derivaten, GameFi und Social Trading, ohne komplexe Orderstrukturen oder Margin-Systeme. Stattdessen wird über Multiplikatoren gearbeitet, die als Hebel wirken und das mögliche Risiko wie auch die potenzielle Rendite deutlich erhöhen.

Der Zugang zur Plattform ist unkompliziert: Weder KYC noch eine Verknüpfung mit einer Börse sind erforderlich. Der Einstieg erfolgt direkt per E-Mail, Einzahlungen sind sowohl mit Kryptowährungen als auch mit Fiat über Drittanbieter möglich. Die Plattform ist größtenteils browserbasiert und reagiert stabil auf mobilen Geräten. Eine IOs App ist angekündigt, aber Stand Juli 2025 noch nicht veröffentlicht. Als Android Nutzer hingegen kann man schon jetzt eine App im Appstore finden.

Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt der angebotenen Assets. Neben etablierten Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, XRP oder Solana sind auch Altcoins wie SPX6900, Fartcoin, Dogwifhat oder Official Trump Meme gelistet – ein klares Signal, dass Coinfutures sowohl traditionelle Trader als auch das Memecoin-Segment adressiert.

🪙 Krypto-Futures BTC, ETH (weitere geplant)
💶 Einzahlungen USDT, USDC, ETH, BTC, BNB, SOL, POL, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay, PIX
👥 Community Leaderboard, öffentliche ROI-Rankings, Discord-Kanal
🔝 Märkte Bitcoin, Ethereum, XRP, Solana, Cardano, Tron, Chainlink, Litecoin, Official Trump Meme, Dogwifhat, Pudgy Penguins, SPX6900, Dogecoin, Fartcoin
📈 Strategie Long/Short mit 10-60 Sek. Laufzeit, Auto-Modus für Risikoabsicherung
📅 Gegründet 2023, von CoinPoker-Team entwickelt
🗺️ Länder Weltweit zugänglich, keine regionale Einschränkung
✅ Features Kein KYC, 1000× Hebel, fast Cash-Out-Option, einfache Benutzerführung
Direkt zu Coinfutures

Coinfutures Features und Funktionen im Detail

Die technische und funktionale Ausstattung von Coinfutures unterscheidet sich deutlich von traditionellen Futures-Plattformen. Während andere Anbieter auf umfangreiche Chartanalyse, Order-Tiefe und Margin-Strategien setzen, verfolgt Coinfutures einen radikal vereinfachten, dafür extrem schnellen Ansatz. Die Plattform verzichtet bewusst auf klassische Börsenlogik. Die wichtigsten Funktionsbereiche im Überblick:

Trading-Interface und Benutzerführung

Das Interface von Coinfutures ist auf unmittelbare Bedienbarkeit und hohe Geschwindigkeit ausgelegt. Nutzer können mit wenigen Klicks eine Handelsposition eröffnen, wobei der Fokus klar auf Einfachheit und Reaktionsfähigkeit liegt. Die Plattform verzichtet vollständig auf klassische Charts, Indikatoren oder Orderbücher. Stattdessen steht eine zentrale Prognosemaske im Mittelpunkt, über die Long- oder Short-Wetten auf den Kursverlauf ausgewählter Kryptowährungen platziert werden.

Visuelle Elemente wie Live-Preislinien, Bust-Preis-Anzeigen und Gewinnzonen unterstützen die Entscheidungsfindung direkt im Interface. Alle relevanten Angaben wie der Multiplikator und möglicher Gewinn und Verlust werden transparent vor der Order angezeigt. Die Benutzerführung ist weitgehend selbsterklärend.

Komplexe Funktionen wie Margin-Anpassungen, gestaffelte Orders oder technische Analysewerkzeuge fehlen bewusst, was den Zugang für Einsteiger erleichtert, aber die strategische Tiefe einschränkt. Coinfutures positioniert sich damit klar als Plattform für schnelle Entscheidungen statt für langfristig angelegte Handelsstrategien.

Unterstützte Kryptowährungen

Das Angebot an handelbaren Assets wurde seit Plattformstart deutlich erweitert. Aktuell lassen sich über Coinfutures Preisprognosen auf eine Mischung aus etablierten Kryptowährungen wie BTC und ETH und einigen Memecoins abgeben. Zu den verfügbaren Optionen zählen unter anderem XRP, Solana , Cardano, Tron, Chainlink, Litecoin sowie Dogecoin.

Ergänzt wird das Angebot durch eher spekulative Coins wie Dogwifhat (WIF), Official Trump, Pudgy Penguins, SPX6900 und Fartcoin. Der Handel erfolgt nicht über klassische Derivatkontrakte, sondern über zeitgebundene Wetten mit Hebelmechanismus. Dabei stehen sämtliche Assets im selben Interface zur Verfügung, die Funktionsweise bleibt unabhängig vom gewählten Coin identisch. Die Auswahl legt den Fokus klar auf volatile und medienpräsente Tokens, was dem spielerischen Ansatz der Plattform entspricht.

Leverage-Optionen und Hebel-Einstellungen

Coinfutures bietet Nutzern die Möglichkeit, Trades mit einem Hebel von bis zu 1000x auszuführen. Die Hebelwirkung ist frei wählbar und kann vor jedem Trade individuell eingestellt werden. Dabei zeigt die Plattform in Echtzeit den maximal möglichen Gewinn, den Break-even-Point sowie den Liquidationspreis – in der Coinfutures-Terminologie als „Bust Price“ bezeichnet.

Die Hebelwirkung wirkt dabei ausschließlich auf den gewählten Wetteinsatz, nicht auf ein gesamtes Margin-Konto. Damit wird das maximale Verlustrisiko im Voraus festgelegt, was vor allem für Einsteiger und risikobewusste Trader ein Sicherheitsmerkmal ist.

Die Multiplikatoren beginnen bereits ab 2x und lassen sich in feinen Abstufungen anpassen. Durch die kurze Laufzeit der Trades können hohe Hebel bereits nach wenigen Sekunden Wirkung zeigen, sowohl positiv als auch negativ. Wer mit 1000x spekuliert, bewegt sich in einem Bereich mit entsprechend hohem Risiko.

Auto-Trading und Bot-Funktionen

Im Gegensatz zu vielen klassischen Plattformen stellt Coinfutures keinen API-basierten Trading-Bot zur Verfügung. Stattdessen gibt es einen integrierten Auto-Modus, mit dem Nutzer automatisierte Gewinn- und Verlustgrenzen definieren können. Vor jedem Trade lässt sich festlegen, bei welchem Profit oder Verlust die Position automatisch geschlossen werden soll.

Diese Funktion ersetzt den manuellen Cash-Out und richtet sich insbesondere an Trader, die nicht dauerhaft aktiv im Interface bleiben wollen. Die Automatisierung erfolgt direkt über das Coinfutures-System und reagiert auf vorher definierte Gewinn- oder Verlustgrenzen.

Direkt zu Coinfutures

Kontoeröffnung bei Coinfutures – Schritt-für-Schritt Guide

Coinfutures macht den Einstieg für jedermann ganz einfach: E-Mail angeben, Konto erstellen, loslegen. Kein KYC, kein Aufwand – der Handel beginnt in Minuten. Wir haben den Anmeldeprozess klar verständlich für Sie zusammengefasst:

Registrierungsprozess im Detail

Die Kontoerstellung auf Coinfutures erfolgt ausschließlich über ein klassisches E-Mail-Formular. Nutzer geben eine gültige E-Mail-Adresse ein und erstellen ein Passwort. Anschließend wird der Account sofort freigeschaltet und man kann mit dem Kryptowährungen Kaufen starten. Eine E-Mail-Bestätigung oder zusätzliche Verifizierung sind zum Start nicht erforderlich. Der gesamte Prozess dauert in der Regel weniger als eine Minute.

Für diejenigen, die komplett anonym bleiben wollen, gibt es die Möglichkeit, sich mit der eigenen Wallet zu registrieren. Dazu lädt man die App herunter und verbindet sein Wallet.

Nach erfolgreicher Anmeldung gelangen Nutzer direkt ins Interface, von dem aus Einzahlungen, Trades und Einstellungen vorgenommen werden können. Die Plattform verzichtet bewusst auf komplexes Onboarding. Das spart Zeit, bedeutet aber auch weniger Sicherheitsnetz. Wer sich anmeldet, kann direkt einzahlen und mit dem Trading starten, ganz ohne Freigaben oder Verifizierungsstufen.

Verifizierung und KYC-Anforderungen

Coinfutures verzichtet vollständig auf Know-Your-Customer-Prozesse. Weder die Angabe persönlicher Daten noch das Hochladen von Ausweisdokumenten ist notwendig, um ein Konto zu eröffnen oder mit dem Handel zu beginnen. Diese KYC-Freiheit unterscheidet Coinfutures deutlich von regulierten Krypto-Börsen.

Allerdings geht dieser Komfort mit rechtlichen Unsicherheiten einher: Da keine Lizenzierung oder behördliche Kontrolle vorliegt, sind weder Einlagen noch Daten durch staatliche Stellen abgesichert. Auch der Kundenschutz bei etwaigen Konflikten oder Auszahlungsproblemen ist eingeschränkt. Nutzer handeln auf eigenes Risiko und sollten sich über die Konsequenzen fehlender Regulierung im Klaren sein.

Erste Einzahlung und Trading-Start

Nach der Anmeldung lassen sich sofort Einzahlungen tätigen. Unterstützt werden gängige Kryptowährungen, sowie Zahlungen via Visa, Mastercard, Apple Pay, Google Pay und PIX.

Die Wallet-Adresse für Krypto Einzahlungen wird direkt im Dashboard angezeigt, ebenso der Status der Einzahlung.

In der Regel erfolgt die Gutschrift innerhalb weniger Minuten. Nach Eingang der Mittel kann der Handel beginnen. Die Plattform führt den Nutzer direkt zur Auswahlmaske, in der Coin, Multiplikator und Richtung (Long/Short) gewählt werden. Alle Risikoparameter sind vor dem Platzieren der Position sichtbar.

Direkt zu Coinfutures

Coinfutures Gebühren

Coinfutures arbeitet mit zwei klar getrennten Gebührenmodellen, zwischen denen Nutzer vor jedem Trade wählen können. Die Kosten lassen sich über einen integrierten Rechner exakt kalkulieren. Versteckte Gebühren gibt es nicht – was berechnet wird, ist im Voraus sichtbar.

Trading-Gebühren und Spreads

Coinfutures bietet seinen Nutzern zwei Optionen, wie Handelsgebühren berechnet werden: eine gewinnabhängige Gebühr (PnL Fee) oder eine feste Pauschale (Flat Fee). Beide Modelle sind direkt in das Interface der Plattform integriert und lassen sich vor jedem Trade individuell auswählen. Ziel dieser Struktur ist es, Transparenz zu gewährleisten und die Gebührenlogik eng an den Risikostil des Nutzers anzupassen.

Entscheidet sich ein Nutzer für die PnL Fee, wird zunächst keine Gebühr beim Platzieren des Trades fällig. Erst im Erfolgsfall berechnet Coinfutures eine Beteiligung in Höhe von fünf Prozent des realisierten Profits. Dieses Modell eignet sich besonders für Nutzer, die häufiger verlieren als gewinnen oder bewusst nur mit kleinen Einsätzen handeln – denn: Wer keinen Gewinn erzielt, zahlt auch keine Gebühr.

Allerdings kommt bei längeren Haltezeiten eine zusätzliche Belastung hinzu. Bleibt eine Position länger als eine Stunde offen, wird eine stündliche Zusatzgebühr von 0,5 Prozent auf den Gewinn fällig. Coinfutures schafft damit einen Anreiz für kurze Haltedauern und grenzt sich bewusst vom klassischen Futures-Handel mit längeren Laufzeiten ab.

Die alternative Möglichkeit besteht in der Wahl der Flat Fee. Hier zahlen Nutzer beim Platzieren jeder Position eine pauschale Gebühr, die sich prozentual am Einsatz orientiert. Die genaue Höhe schwankt zwischen ein und drei Prozent, abhängig vom gewählten Multiplikator sowie der Größe des Einsatzes. Im Gegenzug verzichtet die Plattform in diesem Modell vollständig auf Gebühren beim Cashout, unabhängig davon, ob die Position mit Gewinn oder Verlust geschlossen wird. Die Flat Fee ist somit vor allem für Trader interessant, die häufig handeln, schnell rotieren oder eine planbare Kostenstruktur bevorzugen.

Unabhängig von der Wahl des Gebührenmodells stellt Coinfutures einen integrierten Gebührenrechner bereit, der vor jedem Trade die konkreten Kosten visualisiert. Spreads im klassischen Sinne, wie sie aus dem CFD- oder Devisenhandel bekannt sind, existieren auf der Plattform nicht. Da Coinfutures nicht mit einem Orderbuch oder liquiden Märkten arbeitet, sondern auf einen simulierten Preismechanismus mit festem Bust-Preis setzt, basiert das Gebührenmodell ausschließlich auf den intern definierten Regeln der Plattform.

Zahlungsmethoden für Ein- und Auszahlung

Coinfutures erlaubt Ein- und Auszahlungen über mehrere Wege, darunter bekannte Kryptowährungen und verschiedene Fiat-Optionen. Der Ablauf ist simpel, alles lässt sich in wenigen Schritten erledigen. Was dabei positiv auffällt: Die Plattform erhebt selbst keine Einzahlungsgebühren. Wer dennoch Kosten sieht, hat es mit Dienstleistern oder Blockchain-Gebühren zu tun, nicht mit Coinfutures.

Im Kryptobereich akzeptiert Coinfutures eine Vielzahl gängiger Token, darunter USDT, USDC, ETH, BTC, BNB, SOL sowie den nativen Plattformtoken POL. Die Auswahl deckt damit sowohl stabile Stablecoins als auch liquide Layer-1-Coins ab.

Für Einzahlungen per Fiat bietet Coinfutures mehrere gängige Optionen an: Visa, Mastercard, Apple Pay, Google Pay und das brasilianische System PIX. Die Beträge werden nach dem Abschluss der Zahlung in der Regel ohne Verzögerung dem Handelskonto gutgeschrieben.

Auch bei Auszahlungen zeigt sich die Plattform unkompliziert. Wer sich USDT auszahlen lässt, zahlt eine Pauschale von 5 USDT, bei Bitcoin liegt die Gebühr bei 1 USDT. Weitere Kosten fallen nicht an. Die Beträge werden automatisch an die angegebene Krypto Wallet gesendet.

Täglich lassen sich bis zu 25.000 USDT oder ein entsprechender Betrag in anderen Coins abheben. Diese Grenze ist festgelegt und kann aktuell nicht angepasst werden.

Coinfutures App

Für Android-Nutzer steht eine eigene Coinfutures-App bereit, die direkt über die Website geladen werden kann. Sie deckt alle Kernfunktionen ab. Vom Einzahlen über den Gebührenrechner bis zum schnellen Platzieren von Trades.

Eine iOS-App ist aktuell noch nicht verfügbar, soll laut Plattform aber folgen. Nutzer mit iPhone oder iPad können über den mobilen Browser auf die Webversion zugreifen. Diese passt sich automatisch an und bietet nahezu denselben Funktionsumfang. Damit ist Coinfutures auch ohne App im Apple-Ökosystem problemlos nutzbar.

Kundenservice bei Coinfutures

Auf der Website von Coinfutures sucht man vergeblich nach einem klassischen Kundenservice. Es gibt weder einen Live-Chat noch ein Hilfe-Center, auch ein Kontaktformular ist nicht vorgesehen. Lediglich in den AGB findet sich ein Verweis auf eine Support-Adresse: Bei technischen Problemen oder Auszahlungsverzögerungen sollen Nutzer eine E-Mail an [email protected] schicken.

Wie schnell dieser Kanal reagiert bleibt offen und genaue Angaben zu Abläufen oder Bearbeitungszeiten gibt es nicht. Unterm Strich bleibt der Support damit rudimentär: erreichbar, aber kaum sichtbar.

Ist Coinfutures ein Scam?

Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine stichhaltigen Anzeichen dafür, dass es sich bei Coinfutures um einen Scam handelt. Die Plattform, die auch neue Kryptowährungen anbietet, läuft stabil, Ein- und Auszahlungen funktionieren wie beschrieben, und auch die Gebührenstruktur ist klar nachvollziehbar. Zwar fehlen regulatorische Angaben und der Kundensupport wirkt spärlich, dennoch spricht der reibungslose Ablauf des Handelsbetriebs gegen einen betrügerischen Hintergrund.

Zudem ist Coinfutures nicht reguliert und macht keine Angaben zu Lizenzierung oder Unternehmenssitz, doch das allein ist kein Hinweis auf Betrug. Viele Krypto-Plattformen agieren ohne staatliche Aufsicht, insbesondere im Bereich spekulativer Produkte wie Futures-Wetten. Auch die Auszahlungspraxis ist bislang nicht negativ aufgefallen. Öffentlich dokumentierte Beschwerden über ausbleibende Transaktionen oder eingefrorene Guthaben liegen derzeit nicht vor.

Faktisch handelt es sich bei Coinfutures um eine nicht regulierte, aber aktiv genutzte Plattform. Wer hier handelt, sollte sich der fehlenden rechtlichen Absicherung bewusst sein, doch ein Betrugsverdacht besteht auf Grundlage der derzeit bekannten Informationen nicht.

Direkt zu Coinfutures

Vor- und Nachteile von Coinfutures im Überblick

Coinfutures richtet sich an Trader, die bewusst außerhalb klassischer Börsenstrukturen agieren möchten. Die Plattform verzichtet auf Regulierung, KYC und traditionelle Orderbuch-Modelle. Stattdessen steht ein vereinfachter, spekulativer Ansatz im Vordergrund. Diese Unabhängigkeit geht mit klaren Stärken, aber auch mit systembedingten Schwächen einher. Die folgende Übersicht zeigt, welche Aspekte für oder gegen die Nutzung sprechen können.

Vorteile

  • Keine KYC-Verpflichtung – sofortiger Zugang ohne Ausweis oder Adressnachweis
  • Sehr hohe Hebelwirkung bis zu 1000x
  • Transparente Gebührenstruktur, wählbar zwischen Flat Fee und PnL-basierter Gebühr
  • Schnelle Registrierung und Einzahlungen, inklusive Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay und Krypto
  • Unterstützung beliebter Altcoins und Memecoins
  • Mobile Nutzung über Web oder Android-App für flexiblen Zugriff ohne Desktop
  • Einfaches, zugängliches Interface ohne technische Hürden oder komplexe Handelsansicht

Nachteile

  • Keine Regulierung oder behördliche Aufsicht
  • Kein öffentlich sichtbarer Unternehmenssitz oder Impressum, fehlende Transparenz zur Betreiberstruktur
  • Kein klassischer Kundenservice
  • Begrenzte Handelsfunktionen
  • Plattformeigener Preisfeed statt Echtzeitmarktdaten = Kein Zugriff auf echte Börsenpreise
  • iOS-App bislang nicht vorhanden
  • Maximale Auszahlung pro Tag aktuell auf 25.000 USDT limitiert

Unser Coinfutures Test-Fazit – Lohnt sich die Plattform 2025?

Coinfutures richtet sich an Krypto-Trader, die nach einem unkomplizierten und direkten Zugang zum Futures-Handel suchen, ganz ohne langwierige Verifizierungsprozesse oder technische Hürden. Im Test zeigte sich die Plattform als stabil, schnell zugänglich und klar strukturiert. Besonders hervorzuheben ist die Wahlfreiheit bei den Gebührenmodellen, der reibungslose Einzahlungsprozess sowie die Möglichkeit, mit vielen Coins zu handeln, auch trendstarke Alt- und Memecoins.

Die mobile Nutzung über die Android-App oder im Browser funktioniert zuverlässig. Der Einstieg gelingt in wenigen Minuten, und alle relevanten Informationen wie Multiplikator, Gebühr und potenzieller Gewinn werden immer transparent angezeigt.

Natürlich unterscheidet sich Coinfutures deutlich von klassischen Börsen. Die Plattform ist nicht reguliert, und einige Funktionen wie ein umfangreicher Kundenbereich oder professionelle Charttools fehlen. Wer dennoch eine Plattform sucht, die bewusst auf Schnelligkeit und Eigenverantwortung setzt, dürfte bei Coinfutures auf seine Kosten kommen.

Häufig gestellte Fragen zu Coinfutures

Ist Coinfutures in Deutschland legal nutzbar?

Coinfutures ist nicht in Deutschland lizenziert und unterliegt keiner EU-Finanzaufsicht. Die Nutzung ist jedoch möglich. Es gibt keine Geo-Blocking-Maßnahmen oder technischen Beschränkungen für deutsche Nutzer. Wer die Plattform verwendet, handelt auf eigene Verantwortung und außerhalb europäischer Anlagerichtlinien.

Welche Mindesteinzahlung ist bei Coinfutures erforderlich?

Eine feste Mindesteinzahlung gibt es nicht. Nutzer können bereits mit kleinen Beträgen in Kryptowährungen wie USDT, ETH oder BTC starten. Auch Fiat-Zahlungen über Kreditkarte, Apple Pay oder Google Pay sind im niedrigen zweistelligen Bereich möglich. Die genaue Mindesthöhe variiert je nach Zahlungsart und Netzwerk.

Wie schnell werden Auszahlungen bei Coinfutures bearbeitet?

Verlässliche Zeitangaben macht Coinfutures nicht. Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass Auszahlungen meist innerhalb weniger Stunden verarbeitet werden. Die Geschwindigkeit hängt vom gewählten Asset und der Blockchain-Belastung ab. USDT-Auszahlungen kosten pauschal 5 USDT, für BTC liegt die Gebühr bei 1 USDT. Das Tageslimit liegt bei 25.000 USDT.

Welche Kryptowährungen sind bei Coinfutures handelbar?

Derzeit umfasst das Angebot unter anderem Bitcoin, Ethereum, XRP, Solana, Cardano, Tron, Chainlink, Litecoin, Dogecoin sowie populäre Memecoins wie WIF, Official Trump oder Fartcoin. Auch ungewöhnliche Assets wie SPX6900 oder Pudgy Penguins sind vertreten. Die Auswahl wird kontinuierlich erweitert.

Gibt es bei Coinfutures negative Erfahrungen von Nutzern?

Konkrete Beschwerden oder öffentliche Warnungen sind bislang nicht bekannt. Kritik bezieht sich vor allem auf die fehlende Regulierung und den minimalistischen Support. Dennoch berichten viele Nutzer von stabiler Funktionalität, transparenter Kostenstruktur und unkomplizierter Nutzung. Wie bei jeder nicht lizenzierten Plattform gilt: Nur mit bewusstem Risiko traden.

Nico van Ledden
Mehr lesen