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Warum immer mehr Unternehmen erwägen, Krypto-Assets in ihre Unternehmensschatzungen aufzunehmen

Aktualisiert 11. Mai 2023, 4:30 p.m. Veröffentlicht 14. Okt. 2021, 2:59 p.m.

Immer mehr Unternehmen integrieren Kryptowährungen als Teil ihrer Unternehmensfinanzen. Der Trend, der 2020 von großen börsennotierten Unternehmen initiiert wurde, nimmt zu.

Aber wie Sie gleich erfahren werden, unterstützen Unternehmen wie BVNK den Mittelmarkt dabei, dasselbe zu tun – sei es für mittelgroße bis große Unternehmen, Family Offices oder technologieaffine wohlhabende Privatpersonen (HNW) mit einem Investitionsvolumen von 100.000 bis 500.000 Dollar.

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Der Beginn der unternehmerischen Krypto-Treasuries

Am 11. August 2020 wurde das Business-Intelligence-Unternehmen MicroStrategy zum ersten börsennotierten Unternehmen, das Bitcoin kaufte. Heute besitzt das Unternehmen nahezu 109.000 Bitcoins, was entspricht. 75 % der Reserven auf seiner Bilanz.

Während MicroStrategy und andere börsennotierte Unternehmen wie Tesla und Square sowie Länder wie El Salvador Bitcoin „adoptiert“ haben, beschränken sich große Kapitalanlagen in Kryptowährungen nicht nur auf Fortune-500-Unternehmen und Entwicklungsländer. Viele weitere Unternehmen auf Unternehmensebene steigen ebenfalls in das Geschäft ein.

Wussten Sie zum Beispiel, dass Ikea Gruppe, das Unternehmen, das Möbel herstellt, die Sie selbst zusammenbauen können, investiert auch in Kryptowährungen? Ebenso der Verband der Unternehmensschatzmeister.

Geely Auto Group, der größte Aktionär der Automobilmarke Volvo, steigt ebenfalls in das Geschäft ein und verfolgt die Vision, künftig dezentrale Anwendungen in Fahrzeugen in ganz China zu integrieren, während gleichzeitig Kryptowährungen in die Firmenreserve aufgenommen werden.

Die Gegenwart und Zukunft von Unternehmens-Krypto-Treasuries

In einer aktuellen Studie, Fidelity Digital Assets stellte fest, dass sieben von zehn befragten institutionellen Investoren planen, in den nächsten fünf Jahren in digitale Vermögenswerte zu investieren. Die Studie bestätigt außerdem, dass 52 % der in Europa, Asien und den Vereinigten Staaten befragten Unternehmen derzeit in digitale Vermögenswerte investieren. Unternehmen werden diesem Trend zweifellos folgen und müssen daher digitale Vermögenswerte in ihren Reserven halten, wenn sie planen, Kunden im Tagesgeschäft unter Verwendung von Kryptowährungen zu bedienen.

In einer weiteren Studie, die Europäische Kommission schätzt, dass Unternehmen auf Unternehmensebene auf dem Kontinent eine Finanzierungslücke von 25 bis 30 Milliarden Euro durch digitale Vermögenswerte schließen können.

Family Offices steigen ebenfalls in das Geschäft ein. Goldman Sachs schätzt dass 15 % der Family Offices weltweit Kryptowährungsvermögen besitzen. Dazu gehören 25 % der Family Offices mit Sitz in den Amerikas.

Weniger als 10 % der Befragten in Europa, Afrika und Asien besitzen digitale Vermögenswerte, doch es wird erwartet, dass diese Zahlen in den kommenden Jahren rapide steigen werden.

Insgesamt geben 42 % der Umfrageteilnehmer an, dass sie bereits in digitale Vermögenswerte investieren, wobei die Investition in Edelmetalle knapp dahinterliegt.

Warum es sinnvoll ist, Krypto-Assets in einer Firmenschatzkammer zu halten

Die oben zitierte Studie weist darauf hin, dass die Befragten Krypto-Assets, Edelmetalle und traditionelle Währungen als Mittel zur geografischen Diversifizierung ihrer Investitionen und zum Schutz des Kapitals vor einer möglichen zukünftigen Währungsabwertung nutzen.

Die Absicherung gegen Entwertung und Inflation ist ein Grund, warum es eine ausgezeichnete Idee ist, Krypto-Assets als Teil einer Unternehmensfinanzverwaltung zu halten. Selbst wenn eine großflächige Entwertung von Währungen erst in Jahrzehnten eintritt, können Unternehmen jeder Größe dennoch von einem First-Mover-Vorteil profitieren. Selbst 13 Jahre nach der Einführung von Bitcoin befindet sich die Anlageklasse der Kryptowährungen noch in der Reifungsphase.

Über die Wertsteigerung der Krypto-Assets hinaus werden Organisationen zudem davon profitieren, dass 40 % der kryptokennerischen Kunden geben mindestens das Doppelte dessen aus, was ein Kryptowährungskunde mit einer herkömmlichen Kreditkarte ausgibt.


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Krypto-Assets und die Blockchains, auf denen sie basieren, ermöglichen zudem Transparenz, Erlösbeteiligungen und Geldtransfers in Echtzeit. Sie bieten größere Kontrolle über Kapital und erlauben Unternehmen ebenfalls, die mit digitalen Investitionen verbundenen Risiken zu steuern.

Bei den zahlreichen praktischen und finanziellen Vorteilen, die mit der Aufnahme von Kryptowährungen in unternehmenseigene Tresore verbunden sind, ist es leicht nachzuvollziehen, warum 40 % der kleinen und mittelständischen Unternehmen akzeptieren bereits Kryptowährungen als Zahlungsmittel.

Wie BVNK Unternehmen dabei unterstützen kann, Krypto-Asset-Treasuries aufzubauen

BVNK ist eine schlüsselfertige Banking-Plattform für digitale Vermögenswerte, die Unternehmen dabei unterstützt, Firmenkassen einzurichten und Zahlungen von Kunden zu akzeptieren. Die Diversifizierung globaler Bankdienstleistungen und Treasury-Anbieter gehört zu den größten Herausforderungen, denen sich der Mittelstand gegenübersieht. Insbesondere wenn es darum geht, Zahlungen an Krypto-Unternehmen zu leisten.

Die obige Untersuchung hebt den Trend der Krypto-Vermögensverwaltung in Unternehmensschatzämtern hervor, der bereits viele weltweit bekannte Marken im Sturm erobert. Mit fortschreitender Zeit werden immer mehr Unternehmen auf den Zug aufspringen und Schatzämter aufbauen – und Organisationen wie BVNK werden dabei eine bedeutende Rolle spielen, um sie dabei zu unterstützen.