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Krypto-Zahlungen sind nicht länger spekulative Risikoanlagen – sie sind Infrastruktur

Warum immer mehr Unternehmen auf CryptoProcessing von CoinsPaid setzen.

31. Juli 2025, 7:10 p.m.

In den Anfangstagen der Kryptowährungen schien die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte etwas zu sein, das ausschließlich Technologie-Startups oder einigen wenigen experimentellen Händlern vorbehalten war, die versuchten, Aufmerksamkeit zu erregen. Doch diese Ära ist vorbei.

Heute werden Kryptowährungszahlungen von vielen, selbst außerhalb des unmittelbaren Kryptosektors, als der nächste Schritt in der Entwicklung der globalen Finanzinfrastruktur angesehen. Waren sie einst ein Randfall für Nischenanwender, so ist Krypto heute ein praktisches Instrument für globale Händler geworden, die Transaktionskosten senken, den Zugang erweitern und mit ihren jüngeren, digitalaffinen Zielgruppen Schritt halten wollen.

Im Mittelpunkt dieser Transformation steht CryptoProcessing von CoinsPaid. Dieses sichere und skalierbare Kryptozahlungssystem unterstützt bereits über 800 Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei, schneller bezahlt zu werden, mehr Kunden zu bedienen und die Abwicklungskosten zu senken. Bis heute hat die Plattform still und leise Transaktionen im Wert von über 23 Milliarden Euro abgewickelt.

Das Argument für Krypto: eine Zahlungsmethode für schnellere, günstigere globale Zahlungen

Traditionelle Zahlungssysteme wurden nicht für eine grenzüberschreitende, digitalorientierte Welt entwickelt, und die meisten krypto-affinen Leser wissen bereits, wo die Schwächen liegen. Langsame Überweisungen, hohe Kartenentgelte und grenzüberschreitende Verzögerungen bremsen weiterhin Händler aus, die noch auf traditionelle Zahlungssysteme setzen. Seit Jahren bietet Krypto eine schnellere, kostengünstigere und transparentere Alternative. Was sich geändert hat, ist, dass diese Vorteile nicht mehr nur der Krypto-Community vorbehalten sind.

Blockchain-basierte Zahlungen haben sich zu einer praktischen Infrastruktur entwickelt, wobei Lösungen wie CryptoProcessing von CoinsPaid eine wichtige Rolle bei diesem Wandel spielen. Händler in der realen Welt nutzen nun Stablecoin-Rails für nahezu sofortige Abwicklungen und erzielen Kosteneinsparungen von bis zu 75 % im Vergleich zu traditionellen Zahlungsabwicklern, während sie Rückbuchungen völlig umgehen. Für global ausgerichtete Branchen wie den Luxus-Einzelhandel, Reisen und Online-Dienste geht der Reiz über Ideologien hinaus. Er liegt in besseren Margen, höherer Geschwindigkeit und einer reibungsloseren Benutzererfahrung.

Tatsächlich haben Plattformen wie Travala.com berichtet, dass Krypto-Nutzer mehr als doppelt so viel ausgeben wie ihre Fiat-Gegenstücke, ein klares Zeichen für das kommerzielle Potenzial, dieses schnell wachsende Segment zu bedienen.

Ein von Krypto befeuerter Reiseboom

Betrachten wir den Reisemarkt: Einst als Randanwendung für Kryptowährungen angesehen, ist er heute eine der am schnellsten wachsenden Kategorien bei CoinsPaid. Die interne Datenlage des Unternehmens zeigt einen Anstieg der Krypto-Transaktionen unter Reiseanbietern, die die Plattform nutzen, um 38 % im Jahresvergleich.

Was steckt hinter dem Anstieg?

  • Stablecoins machen jetzt über 40 % aller Krypto-Reisezah­lungen aus und bieten geringe Volatilität sowie globale Nutzbarkeit.
  • Die Akzeptanz ist insbesondere in aufstrebenden Märkten stark, in denen traditionelle Bankdienstleistungen langsam oder unzugänglich sind.
  • Digital-first-Nutzer, wie Gen Z-Freiberufler und Remote-Mitarbeiter, erwarten mittlerweile Krypto-Zahlungsoptionen an der Kasse.

Und die Unternehmen reagieren darauf. Travala.com verzeichnete im Jahr 2024 Buchungen im Wert von 103 Millionen US-Dollar, wobei 80 % davon in Kryptowährung bezahlt wurden. Mirai Flights, ein Luxusjet-Dienst, konnte die Gebühren nach dem Wechsel zu CryptoProcessing von CoinsPaid um 75 % senken und steigerte gleichzeitig den Umsatz um 30 % durch die Akzeptanz von Krypto-Zahlungen.

Eine Handvoll anderer etablierter Reiseplattformen prüft Berichten zufolge ebenfalls Krypto-Integrationen, darunter Skyscanner, das über 110 Millionen Nutzer verfügt.

Warum Händler sich für die Kryptoverarbeitung durch CoinsPaid entscheiden

CoinsPaid positioniert sich nicht als Wallet oder als Retail-Börse. Stattdessen bietet es ein auf Unternehmen zugeschnittenes Krypto-Zahlungsgateway – im Wesentlichen die Infrastruktur hinter dem Checkout-Prozess. Die Plattform ermöglicht es Händlern, Krypto-Zahlungen sicher, regelkonform und ohne unnötige technische Komplexität zu akzeptieren.

Händler erhalten Zugang zu Unterstützung für mehr als 20 Kryptowährungen, einschließlich Stablecoins wie USDC, und können diese Vermögenswerte sofort in Fiat umwandeln, um das Volatilitätsrisiko zu minimieren. Das System ist für eine einfache Integration konzipiert, sei es über direkte API-Verbindungen, Plug-and-Play-Module oder vollständig whitegebrandete Lösungen.

Hinter den Kulissen übernimmt CryptoProcessing von CoinsPaid die anspruchsvollen Aufgaben: KYC/AML-Compliance, jurisdiktionsbewusstes Routing und Governance-Tools, die es Unternehmenskunden ermöglichen, den Zugang über mehrere Konten präzise zu verwalten. Für Unternehmen ist es eine Möglichkeit, Kryptowährungszahlungen zu akzeptieren, ohne die Komplexitäten der Blockchain-Technologie meistern zu müssen.

„Sie müssen kein Blockchain-Experte sein“, sagt Max Krupyshev, CEO von CoinsPaid. „Sie benötigen nur ein funktionierendes Gateway.“

Aufgerüstet und gehärtet: Ein sicherheitsorientierter Ansatz

Im Jahr 2023, nach einem gezielten Sicherheitsvorfall, traf CoinsPaid eine entschlossene Entscheidung: Statt Schwachstellen lediglich zu beheben, baute das Unternehmen wesentliche Teile seiner Backend-Infrastruktur von Grund auf neu auf. Das Ergebnis ist eine modularere, sicherere und skalierbarere Plattform – eine, die die für Unternehmensfinanzsysteme erwartete Widerstandsfähigkeit widerspiegelt.

Heute integriert CoinsPaid standardmäßig verstärkte Sicherheitsprotokolle, strenge Zugangskontrollen und kontinuierliche Penetrationstests. Die Architektur unterstützt modulare Isolation und fügt sich nahtlos in Compliance-Rahmenwerke für Unternehmen ein, wodurch die operative Sicherheit gewährleistet wird, die große Unternehmen verlangen.

Ob als SaaS-Modell, On-Premises-Lösung oder hybride Konfiguration eingesetzt, bietet CoinsPaid Unternehmen Sicherheit durch eine Infrastruktur, die auf die Geschwindigkeit, Komplexität und Innovation von Web3 ausgelegt ist und im realen Einsatz erprobt wurde.

Zu den jüngsten Verbesserungen gehören die Unterstützung von Hardware-Wallet-Integrationen zum Schutz privater Schlüssel, anpassbare Workflows für Finanzteams, die sich mit Abstimmung und Auszahlungen befassen, sowie integrierte Überwachungstools zur Optimierung der Compliance-Berichterstattung.

Wertschöpfung durch Marke und Gemeinschaft

Um seine wachsende Präsenz im Zahlungsverkehr zu unterstreichen, kündigte CryptoProcessing von CoinsPaid kürzlich eine hochkarätige Markenpartnerschaft an: Die Rennfahrer-Talente Eduardo und Fernando Barrichello, Söhne der Formel-1-Legende Rubens Barrichello, sind als Botschafter hinzugekommen.

Eduardo, ein aufstrebender Star der FIA World Endurance Championship, und Fernando, ein regelmäßiger Podiumsplatzierter in der Euroformula Open, verkörpern die Grundwerte der Plattform: Geschwindigkeit, Präzision und Weltklasse-Performance.

„Ob im Bahnverkehr oder im Fintech-Bereich, das Ziel ist dasselbe: schneller sein, effizienter arbeiten und stets der Zeit voraus bleiben“, sagt Fernando.

Für den Einsatz in realen Geschäftsanwendungen entwickelt

Was CryptoProcessing von CoinsPaid für Entscheidungsträger auf C-Level besonders attraktiv macht, ist der Fokus auf Benutzerfreundlichkeit. Anstatt dass Unternehmen ihre Zahlungsinfrastruktur neu aufbauen oder Mitarbeiter in den Feinheiten der Krypto-Verwahrung schulen müssen, ist die Plattform so konzipiert, dass sie sich mit minimalen Störungen in bestehende Systeme einfügt.

In der Praxis bedeutet dies, dass eine Reise­marke Stablecoins für Flug­buchungen oder Hotel­aufenthalte akzeptieren kann, während sie im Backend weiterhin in Fiat operiert. Ein Luxus­händler kann diskrete, hoch­wertige Einkäufe in ETH oder BTC abwickeln, ohne sich über Wechsel­kurs­risiken sorgen zu müssen. Software­plattformen können in Schwellen­märkte expandieren, in denen herkömmliche Karten weniger verbreitet sind, und Immobilien- oder Automobil­unternehmen können große Krypto-Zahlungen automatisch in Fiat abrechnen, ohne manuellen Umtausch oder zusätzlichen Aufwand.

Egal, ob ein Unternehmen digitale Nomaden, Freelancer der Generation Z oder vermögende Privatkunden bedient, bietet CryptoProcessing die Flexibilität und Integrationsvielfalt, um Krypto-Zahlungen im großen Maßstab zu unterstützen – ohne Kompromisse bei Compliance, Kontrolle oder Nutzererlebnis.

Machen Sie den ersten Schritt zu intelligenteren Zahlungen

Klarere Regulierung, steigende Verbrauchernachfrage und der Druck, Zahlungskosten zu senken, erschweren es Unternehmen zunehmend, eine Zahlungsmethode zu ignorieren, die alle Anforderungen erfüllt. Ein sicherer, konformer Krypto-Zahlungs-Gateway kann dazu beitragen, die Margen zu verbessern, neue Kunden zu erreichen und bestehende zu halten, indem er flexiblere Zahlungsmöglichkeiten bietet.

Für Entscheidungsträger lautet die Frage nicht mehr „Sollten wir Krypto akzeptieren?“, sondern „Was verpassen wir, wenn wir es nicht tun?“ Der Fokus hat sich von der bloßen Einführung neuer Technologien hin zur Lösung von Problemen verschoben, die traditionelle Systeme nicht bewältigen können.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihre Zahlungsinfrastruktur zukunftssicher machen oder neue Einnahmequellen für Ihr Unternehmen erschließen können, CryptoProcessing von CoinsPaid bietet die Werkzeuge, das Vertrauen und die Erfolgsbilanz, um Ihnen dabei zu helfen, Ihr Ziel zu erreichen.