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Coinbase fällt um fast 20 % – schlechteste Wochenperformance seit September 2024

Händler suchen zunehmend nach Absicherung gegen Kursverluste bei Coinbase-Optionen.

Von Omkar Godbole|Bearbeitet von Parikshit Mishra
4. Aug. 2025, 8:01 a.m. Übersetzt von KI
Coinbase. (Shutterstock)
Coinbase. (Shutterstock)

Was Sie wissen sollten:

  • Die Aktien von Coinbase fielen letzte Woche um 19,6 % und verzeichneten damit ihre schlechteste Performance seit September 2024.
  • Der Quartalsbericht von Coinbase für das zweite Quartal zeigte einen deutlichen Rückgang des Netto-Betriebsergebnisses je Aktie sowie der Einnahmen.
  • Händler suchen zunehmend nach Absicherung nach unten bei Coinbase-Optionen.

Die Aktien der an der Nasdaq notierten Kryptowährungsbörse Coinbase (COIN) brachen letzte Woche um 19,6 % auf 314,69 $ ein und verzeichneten damit laut Datenquelle TradingView ihre schlechteste Performance seit September 2024.

Am Donnerstag veröffentlichte COIN seinen Quartalsbericht für das zweite Quartal, enthüllend einen Nettobetriebsgewinn je Aktie von 12 Cent, mit einem Rückgang des Nettoergebnisses um 88,8 % im Jahresvergleich.

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Die Einnahmen in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar lagen unter der Schätzung von FactSet in Höhe von 1,59 Milliarden US-Dollar, während das EBITDA auf 512 Millionen US-Dollar zurückging, da die Transaktionsumsätze im Vergleich zum Vorquartal um 39 % sanken.

Der Preisverfall entspricht dem Ende Juni Analyse durch die Krypto-Forschungsfirma 10x, in dem festgestellt wurde, dass die Kursrallye im zweiten Quartal im Verhältnis zu den Fundamentaldaten überdehnt wirkte. Das Unternehmen empfahl, COIN zu shorten und BTC zu kaufen.

Anfang letzten Monats gab die Investmentfirma H.C. Wainwright bekannt stark herabgestuft Coinbase will aus dem Kauf verkaufen und erklärt, dass die Rallye im zweiten Quartal die Fundamentaldaten übertroffen hat.

COIN-Put-Optionen gefragt

Der Verkaufsdruck veranlasst Händler, in COIN nach Absicherung gegen Kursverluste zu suchen.

Zum Freitag stieg der einjährige Put-Call-Skew, der die implizite Volatilitäts(demand)-Differenz zwischen Put- und Call-Optionen misst, auf 2,6 %, den höchsten Stand seit dem 21. April, so die Datenquelle Markt Chamäleon.

Mit anderen Worten: Put-Optionen, die als Absicherung gegen Kursverluste des Basiswerts dienen, wurden mit einem Volatilitätsaufschlag von 2,6 gegenüber Call-Optionen oder bullischen Wetten gehandelt.

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